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Willkommen

Der allgemeine Vorverkauf beginnt am 2. Juni 2025.

Saison 2025/26

Lesen Sie alles über die Premieren – DIE DREI RÄTSEL, TRISTAN UND ISOLDE, FEDORA, VIOLANTA, L’ITALIANA IN ALGERI, GIULIO CESARE IN EGITTO und ZAR UND ZIMMERMANN im großen Haus sowie in der Tischlerei TINTENFISCHLADY, SATISFACTIONACTION und ENDLICH sowie über unsere Repertoire-Produktionen von Georges Bizet bis Riccardo Zandonai.
Alle Opern auf einen Blick
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8., 17., 25., 29. Mai 2025

Don Carlo

Mit DON CARLO hat Verdi eine seiner großen politischen Opern erschaffen. Doch zugleich hat er in der Adaption von Schillers Freiheitsdrama den Akzent stärker auf das individuelle Schicksal der Personen gelegt, auf ihr Lieben, auf Freundschaft, Begehren, Enttäuschung. Die strenge Inszenierung Marellis vertieft diese Konflikte noch in ihrer an das Escorial gemahnenden Bühnenbildarchitektur … Dirigent: Sir Donald Runnicles; Regie: Marco Arturo Marelli; Mit Alex Esposito, Jonathan Tetelman, Gihoon Kim, Patrick Guetti, Federica Lombardi, Irene Roberts u. a.
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18., 24., 31. Mai 2025

Les Vêpres Siciliennes

Der als »Sizilianische Vesper« bekannte Aufstand Siziliens gegen seine französischen Besatzer 1282 ließ sich ohne weiteres mit Verdis Gegenwart und der 1830 begonnenen Eroberung und Kolonialisierung Algeriens kurzschließen. Dieser Bezug bildet den Ansatz für die Inszenierung des Franzosen Olivier Py, der den historischen Fokus bis in die fünfziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts erweitert ... Dirigent: Dominic Limburg; Regie: Olivier Py; Mit Hulkar Sabirova, Valentyn Dytiuk, Dong-Hwan Lee, Roberto Tagliavini u. a.
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30. Mai; 4., 7. Juni 2025

Andrea Chenier

Mit ihrer packenden Handlung, die im Paris von Robespierres Terrorregime spielt, und mit Arien wie »La mamma morta« ist ANDREA CHENIER eine der erfolgreichsten Opern der Puccini-Zeit, in der sich auf effektvolle Weise Revolutionslieder mit der Intensität des italienischen Verismo zu einem musikalisch unverwechselbaren Tonfall verbinden. Dirigent: Axel Kober, Regie: John Dew; Mit Gregory Kunde, Pavel Yankovsky, Sondra Radvanovsky u. a.
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5., 8., 13. Juni 2025

La traviata

Mit seiner Vertonung der »Kameliendame« brachte Verdi zwei der großen Themen des 19. Jahrhunderts auf schockierend direkte Art auf die Opernbühne: Die Prostitution und die Schwindsucht. In seiner Inszenierung betonte Götz Friedrich die Aussichtslosigkeit von Violetta Valérys Versuch, ihrem Schicksal zu entrinnen … Dirigent: Vitali Alekseenok / Friedrich Praetorius; Inszenierung: Götz Friedrich; Mit Nina Solodovnikova / Elena Tsallagova, Andrei Danilov, Amartuvshin Enkhbat / Thomas Lehman u. a.
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Der Vorverkauf für beide Zyklen von 16. Mai bis 31. Mai 2026 beginnt am 1. Februar 2025

Der Ring des Nibelungen

Erleben Sie im Mai 2026 zwei Zyklen des RING DES NIBELUNGEN in der Inszenierung von Stefan Herheim mit Künstlern wie Ya-Chung Huang, Iain Paterson und Thomas J. Mayer, mit Annika Schlicht, Michael Sumuel, Matthew Newlin, Elisabeth Teige, Clay Hilley, Trine Møller und Catherine Foster sowie Albert Pesendorfer. Diese acht Vorstellungen sind gleichzeitig der Abschied unseres Generalmusikdirektors Sir Donald Runnicles ... Die Vorstellungen des ersten Zyklus von 16. bis 25. Mai sind im Einzelverkauf erhältlich, die Vorstellungen des zweiten Zyklus von 26. bis 31. Mai nur als Vier-Vorstellungs-Package.
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Zu den Vorstellungen im Mai 2026
Das Buch im Handel und bei uns im Haus

Wie kommt das Neue in die Welt?

Kaum ein Opernhaus hat so viel Uraufführungen in Auftrag gegeben wie die Deutsche Oper Berlin in der Intendanz von Dietmar Schwarz: Von Aribert Reimann über Detlev Glanert und Chaya Czernowin bis zu Rebecca Saunders schrieben einige der wichtigsten Komponist*innen des 21. Jahrhunderts neue Werke für die große Bühne, während Namen wie Gordon Kampe, Keyvan Chemirani und Sara Glojnaric stellvertretend für die Programmvielfalt der zweiten Spielstätte des Hauses, der Experimentalbühne Tischlerei, stehen. Doch welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit gutes Musiktheater entsteht? Die in diesem Buch versammelten Gespräche des Intendanten mit den Komponist*innen sowie bildliche Einblicke in die praktische Arbeit des Komponierens zeigen, wie unterschiedlich die Zugänge zur Kunstform Oper heute sind. Das Buch kostet € 32,50, erhältlich auch an unserer Kasse und an der ersten Garderobe links.
Kaufen bei Schott

Dietmar Schwarz zum Tode von Margot Friedländer

Mit Margot Friedländer ist ein Mensch von uns gegangen, der mir persönlich viel bedeutet hat. Sie hat meine gesamte Zeit als Intendant der Deutschen Oper Berlin begleitet und in diesen dreizehn Jahren fast jede unserer Premieren miterlebt. Margot war eine leidenschaftliche Opernliebhaberin – gern erzählte sie, wie sie und ihr Mann sich in den Anfangsjahren ihrer Emigration nach New York buchstäblich das Geld vom Munde absparten, um sich Tickets für die MET kaufen zu können. In Margot Friedländers Fall war diese tief empfundene Liebe zu Oper und Kultur generell jedoch mehr als eine rein persönliche Leidenschaft. Je besser ich sie kennenlernen durfte, desto mehr wurde mir bewusst, dass Kultur für sie die Basis für ein besseres Menschsein war, der Nährboden jener Humanität im Umgang miteinander, die sie unermüdlich beschwor. Für mich wie für viele andere bleibt die Erinnerung an einen Menschen, der bis zuletzt daran glaubte, dass sich der Mensch zum Guten lenken lässt und dass das Vermitteln und Erleben von Kultur der beste Weg dazu ist. Sie wird uns fehlen.
Dietmar Schwarz zum Tode von Margot Friedländer
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Eine Erfolgsgeschichte seit 2020/21

Unsere Stipendiat*innen des Talent Circles

Was verbindet u. a. Theodora Schnauck-Betow und Dr. Angelika Volle, Dr. Constanze und Olfert Landt, Ulrike und Walter Sandvoss, Rolf Haeger und Florian Chiutu-Haeger? Sie alle fördern im Talent-Circle unsere jungen Ensemblesolist*innen. In dieser Saison sind dies Lilit Davtyan, Chance Jonas-O´Toole, Alexandra Oomens, Martina Baroni, Nina Solodovnikova, Kyle Miller und die Korrepetitorin Jisu Park. Möchten auch Sie unsere jungen Künstler*innen oder Produktionen unterstützen, dann informieren Sie sich doch über die Mitgliedschaften in unserem Förderkreis.
Über den Förderkreis
Unsere Stipendiat*innen des Talent Circles
Eine Initiative der Stiftung für die Deutsche Oper Berlin

Unterstützen Sie unser junges Publikum …

Kinder und Jugendliche sind das Opernpublikum von heute und morgen – um ihr Kommen auch weiterhin zu sichern, zeigt sich die Stiftung für die Deutsche Oper Berlin verantwortlich und möchte die Ticketpreise für diese Zielgruppe auch in Zukunft stabil halten. Dazu wurde von der Stiftung für die Deutsche Oper Berlin dieses Projekt ins Leben gerufen, das die notwendige Preiserhöhung nach den Kürzungen der Kulturetats ausgleicht. Unterstützen Sie dieses wertvolle Projekt für junge Menschen mit Ihrer Spende, sodass die Welt der Oper weiterhin für Kinder und Jugendliche erlebbar bleibt, oder teilen Sie diese Nachricht mit anderen, die helfen möchten.
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Lash: Rebecca Saunders und Enno Poppe im Gespräch, Uraufführung am 20. Juni 2025
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Themen

Hier erfahren Sie alles zu unseren Programmen für Kita und Schule, Kinder, Jugend und Familie

Junge Deutsche Oper

Wir als Junge Deutsche Oper möchten jungen Menschen Zugänge in die Welt des Musiktheaters ermöglichen und euch eine Welt eröffnen, in der es für jede*n etwas zu entdecken gibt. Im Rahmen von Schule und Kita oder auch in der Freizeit mit der Familie können Konzertformate, Oper und Musiktheater auf der Hauptbühne, in der Tischlerei und im Foyer erlebt werden.
Hier geht es zur Website der Jungen Deutschen Oper
Jetzt als CD-Box im Handel

Jules Massenet: Hérodiade

Wenige Frauengestalten haben die Kunst des späten 19. Jahrhunderts so nachhaltig inspiriert wie die judäische Prinzessin Salome. Vor allem in Frankreich waren Schriftsteller, Maler und Komponisten fasziniert von diesem Stoff und seiner Verquickung von Orientalismus und Dekadenz, von Erotik und Opulenz. Auch Jules Massenet griff zu: Allerdings steht im Zentrum seiner HÉRODIADE nicht, wie ein Vierteljahrhundert später bei Richard Strauss, die royale Kindfrau Salome, sondern ihre Mutter Herodias, die Gattin des Königs Herodes. Und während Strauss später mit seinem ersten Opernwelterfolg die Tür ins 20. Jahrhundert aufstoßen wird, feiert bei Massenet die große Oper des 19. Jahrhunderts mit Pathos, Pose und hollywoodreifem Drehbuch einen ihrer letzten Triumphe. Hören Sie unter Leitung von Enrique Mazzola u. a. Etienne Dupuis, Clémentine Margaine, Nicole Car und Matthew Polenzani.
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Ein Nachruf

Im Gedenken an Peter Gougaloff

Ebenso wie der vor kurzem verstorbene Bariton Rolf Kühne gehörte auch Peter Gougaloff zu den Sängern, die auf dem Höhepunkt einer erfolgreichen Karriere an der Berliner Staatsoper in den Westen wechselten. Und ebenso wie sein Ensemblekollege entschied sich auch der 1929 in Bulgarien geborene Tenor nach kurzer Zeit für das Ensemble der Deutschen Oper Berlin als neue künstlerische Heimat. Dass man ihn hier mit offenen Armen aufnahm, wundert nicht: Mit seiner strahlenden, durchschlagskräftigen Stimme war Gougaloff ein erstrangiger Interpret der großen Tenorpartien in den Opern Giuseppe Verdis: des Radames, des Alvaro und vor allem des Manrico, der mit 66 Vorstellungen allein an seinem Stammhaus zu seiner wichtigsten Rolle wurde. Seinem Berliner Publikum war Gougaloff von seinem Hausdebüt am 30. September 1972 als Turridu während 27 Jahren in zahlreichen Partien präsent und stand hier an insgesamt 654 Abenden auf der Bühne. Am 8. Mai ist Peter Gougaloff im Alter von 95 Jahren verstorben. Die Deutsche Oper Berlin wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Lesen Sie den Nachruf
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Die ClassicCard ist ein deutschlandweit einzigartiges Angebot an junge Klassik-Fans. Mit der kostenlosen ClassicCard-App lassen sich alle aktuellen Konzert-, Opern- und Ballett-Veranstaltungen des Konzerthauses Berlin, der Staatsoper Unter den Linden, der Deutschen Oper Berlin, der Komischen Oper Berlin und des Staatsballetts Berlin, der Berliner Philharmoniker, des Pierre Boulez Saals sowie der Institutionen der Rundfunk Orchester und Chöre Berlin durchsuchen und unkompliziert schon im Vorverkauf buchen. Mit der ClassicCard erhalten alle Menschen unter 30 Jahren deutlich vergünstigte Karten für Vorstellungen der teilnehmenden Häuser. Voraussetzung für die Nutzung der zahlreichen Vorteile der ClassicCard ist eine Mitgliedschaft, deren Jahresgebühr sich nach dem Alter der Person (min. 14 Jahre/14 €, max. 29 Jahre/29 €) richtet. Verpassen Sie keine Vorstellung und kein Konzert mehr: Die ClassicCard macht's möglich!
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