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Blaue Zuckerwatte - Deutsche Oper Berlin

Das Requisit – Teil

Blaue Zuckerwatte

... erklärt von Requisiteur Karsten Patzer

Die Entführung aus dem Serail
Deutsches Singspiel in drei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart; Text nach Christoph Friedrich Bretzner von Johann Gottlieb Stephanie d. J., bearbeitet von Rodrigo García
Musikalische Leitung: Daniel Carter
Inszenierung: Rodrigo García
Mit Annabelle Mandeng, Flurina Stucki, Georgina Melville, Michael Kim, Matthew Grills, Patrick Guetti u. a.
7., 20., 25. November 2021

In unserer Produktion von Mozarts DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL spielen Drogen eine große Rolle. Die nackten Frauen, die im Serail gefangen gehalten werden, bekommen nicht nur Crystal Meth, sondern in einer Szene auch Zuckerwatte. Schon bei unserer LA BOHEME kommt Zuckerwatte vor, deshalb haben wir eine Maschine dafür am Haus. Diesmal kamen aber einige Herausforderungen hinzu: Der Regisseur Rodrigo García wünschte sich himmelblaue Watte, damit die Szene möglichst schrill aussieht. Wir haben zwar Lebensmittelfarben in flüssiger und kristalliner Form sowie als Paste, mussten aber erst herausfinden, in welchem Mischungsverhältnis die Watte am Ende den richtigen Farbton hat. Denn im Bühnenlicht wirkt die Farbe anders als bei der Anmischung auf der Seitenbühne. Weil Zuckerwatte nicht lange fluffig bleibt, müssen wir sie an jedem Abend frisch zubereiten und dann die 18 Stäbe in Styroporblöcke stecken, aus denen sie die Frauen auf der Bühne her[1]ausziehen. Dabei müssen die Stäbe weit genug voneinander entfernt sein, damit die Watte nicht gequetscht wird, und sie dürfen nicht zu tief in den Blöcken stecken, damit man sie elegant herausziehen kann. Jedenfalls scheint uns die Zuckerwatte gut zu gelingen, denn die Frauen auf der Bühne essen sie jedes Mal gern.

Die Entführung aus dem Serail © Thomas Aurin
 
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