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Julia Spinola wurde in München geboren und wuchs in Brüssel auf. Nach dem Abitur folgten zunächst drei Jahre Schauspielausbildung in München. Anschließend Studium der Musikwissenschaft, Sprachwissenschaft, Philosophie und Soziologie in Köln und Frankfurt am Main, das sie 1994 mit einer musikanalytischen Arbeit über Alban Bergs WOZZECK abschloss. Förderung als Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
Klavierunterricht begann sie im Alter von fünf Jahren zu nehmen und intensivierte ihn im Laufe ihrer Schulzeit zunächst am Wiesbadener Konservatorium, dann an der Musikakademie in Brüssel. Nach freier journalistischer Tätigkeit, darunter zahlreichen Musikkritiken für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (F.A.Z.), trat sie im Jahr 2000 als Redakteurin ins Feuilleton der F.A.Z. ein, dessen Musikressort sie von 2008 bis 2013 leitete. Dann entschloss sie sich, die Zeitung zu verlassen, um nach Berlin ziehen zu können. Seither arbeitet sie freiberuflich u. a. für „Süddeutsche Zeitung“, „Die Zeit“, „Neue Zürcher Zeitung“ und „Deutschlandfunk“.
Jurytätigkeiten u. a. für die Sektion Musik der Villa Massimo in Rom (Vorsitz), den „premio internazionale accademia chigiana“ und den Deutschen Dirigentenwettbewerb. 2005 erschien im Henschel-Verlag ihr Buch „Die großen Dirigenten unserer Zeit“, 2017 der Gesprächsband „Herbert Blomstedt: Mission Musik“.