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Der Tiroler Bassist sammelte seine ersten musikalischen Erfahrungen bei den Wiltener Sängerknaben, bevor er von 1990 bis 1994 Sopransolist bei den Wiener Sängerknaben war. Sein Gesangsstudium absolvierte er am Tiroler Landeskonservatorium sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, wo er u. a. die Liedklasse von Robert Holl besuchte.
Engagements führten ihn u. a. an das Tiroler Landestheater, zu den Opernfestspielen Heidenheim, die Innsbrucker „Festwochen für Alte Musik“, die Kammeroper Schloss Rheinsberg, die Brooklyn Academy of Music in New York sowie die Deutsche Staatsoper Berlin. Florian Spieß war im Ensemble der Volksoper Wien (2010 – 2012), des Landestheaters Linz (2009/10), des Volkstheaters Rostock (2012/13) und der Hamburgischen Staatsoper (seit 2013/14).
Zu seinem breiten Repertoire gehören u. a. Raymondo / ALMIRA, Jupiter / PLATEE, Osmin / DIE ENTFÜHRUNG AUS DEM SERAIL, Leporello / DON GIOVANNI, Sarastro / DIE ZAUBERFLÖTE, Bartolo / IL BARBIERE DI SIVIGLIA, Zaccaria / NABUCCO, Sparafucile / RIGOLETTO, Biterolf / TANNHÄUSER, Colline / LA BOHÈME und Frank / DIE FLEDERMAUS.
Zu seinen jüngsten Engagements zählen LE NOZZE DI FIGARO an der Staatsoperette Dresden, DIE LUSTIGEN WEIBER VON WINDSOR, THE RAKE’S PROGRESS sowie DIE ZAUBERFLÖTE am Staatstheater Kassel , in Gießen Marco in Umberto Giordanos MALA VITA sowie in Stuttgart Die Mutter in DIE SIEBEN TODSÜNDEN von Kurt Weill und Bertolt Brecht.