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The Making of Blond Eine szenische Installation Inszenierung, Text: Gesine Danckwart; Komposition: Thomas Kürstner und Sebastian Vogel; Bühne, Kostüme: Julia Hansen; Sounddesign: Fabian Kühlein; Dramaturgie: Sebastian Hanusa, Sabrina Zwach; Mit Burkhard Ulrich, Jörg Schörner, Tina Kim, Piotr Prysiaznik, Lothar Weiche, Georg Roither Premiere am 8. Juni 2021
Mit Salomes Schlussmonolog wird in THE MAKING OF BLOND eine Stelle zitiert, die wie kaum eine andere für die männliche Projektion weiblicher Erotik in einem Grenzbereich zwischen Wahn und Verzückung steht. Dies auskomponierend, überschreitet Strauss harmonische Grenzen. So in den Takten vor Salomes Ausbruch in »ihrer« Tonart Cis-Dur bei Ziffer 359. Das dort erklingende »Kuss-Motiv« beginnt mit dem Sprung auf die Sexte der Grundtonart. Diese Sexte prägt auch den vorangehenden ruhigen, jedoch spannungsgeladenen Abschnitt: Zwei Tonarten überlagern sich dort, cis- Moll/Cis-Dur sowie Jochanaans C-Dur. Verklammert sind beide Tonarten über den in hoher Lage erklingenden Triller A – Ais/B, wiederum die Sexte zum jeweiligen Grundton. Und bevor sich die dabei aufgebaute Spannung in Salomes »Ich habe deinen Mund geküsst, Jochanaan« entlädt, wird sie zusätzlich harmonisch zugespitzt – durch einen ebenfalls sextverwandten, subdominantischen A-Dur-Akkord.—