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Giuseppe Verdi hat seiner Oper NABUCCO eine klassische Potpourri-Ouvertüre vorangestellt, in der Verdi dem Publikum die einprägsamsten und markantesten Melodien der Oper vorstellt. Natürlich fehlt auch der Gesang des Gefangenenchors »Va, pensiero« nicht. Doch wenn dessen Thema erklingt, ab Takt 54, stutzt man. Der eigentlich ruhig fließende Klagegesang der im babylonischen Exil gefangenen Israeliten wirkt hier merkwürdig stockend – ehe er in fast tänzerisch-leichtem Charakter weitergeht. Diese Leichtigkeit entstammt einem Kunstgriff Verdis: Statt des 4/4-Takts des Gefangenenchors hat er die Melodie hier im 3/8-Takt gesetzt und damit metrisch verändert. Die Musik vermittelt damit subtil, dass es noch keinen Grund zur Klage gibt. Erst im weiteren Verlauf der Handlung erobern die Babylonier Jerusalem und zwingen das Volk Israel ins Exil.
Das Video erscheint in wenigen Tagen
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