Capriccio
Rudolf-Oetker-Halle Kleiner Saal
24.02.14
Johan Halvorsen Passacaglia über ein Thema von Händel für Violine und Violoncello Fabian Hauser Zwei Nocturnes für Flöte und Klavier W.A. Mozart Kegelstatt-Trio in Es KV 498 für Klavier, Klarinette und Viola Andreas Aigmüller Toccata für 4 Pauken und Klavier op. 12 Ney Rosauro Concerto for Timpani and Piano Etymologisch leitet sich der Begriff Capriccio aus den italienischen Vokabeln für ...
Johan Halvorsen Passacaglia über ein Thema von Händel für Violine und Violoncello Fabian Hauser Zwei Nocturnes für Flöte und Klavier W.A. Mozart Kegelstatt-Trio in Es KV 498 für Klavier, Klarinette und Viola Andreas Aigmüller Toccata für 4 Pauken und Klavier op. 12 Ney Rosauro Concerto for Timpani and Piano Etymologisch leitet sich der Begriff Capriccio aus den italienischen Vokabeln für Kopf und Igel (kraus) ab – mutmaßlich also Wirrkopf –, meint allerdings auch musikalisch die launige, scherzhafte sowie darin geistreiche Komposition. Die Capriccios des 20. Jahrhunderts stehen im Zentrum unseres sinnhaft nominierten Konzertes, die auf ganz unterschiedliche Weise mit der Freiheit des Begriffes umgehen und in diversen Besetzungen eigene sowie spannende Klänge verbreiten. Mit Zwei Nocturnes steht zudem eine Komposition unseres Solo-Klarinettisten Fabian Hauser auf dem Programm, die das vielseitige und erfolgreiche Schaffen unserer Musiker bestens reflektiert – eine Bielefelder Uraufführung! Vorsicht beim Capriccio! \[…\] Das Ernste wird lächerlich, das Nahe fern; es relativiert alles.
- Violine Eun-Hee Shin
- Viola Monica Apostol
- Violoncello Yoon Ha Choi
- Flöte Katja Schulte-Bunert
- Klarinette Susanne Heilig
- Klavier Fabian Hauser
- Klavier Elena Kassmann
- Pauke Stephan Kostenbader