Spielplan - Deutsche Oper Berlin

Tischlereikonzert digital: Männer, Mythen, Märchen
Ein Konzertfilm mit Musiker*innen des Orchesters
Erstaussendung dieses Kammermusik-Filmes ist der 22. Juni 2020.
Danach ist der Film über unsere Website weiterhin abrufbar.
- Musikalische Leitung
- Sprecher
- Bariton
- Konzept und Dramaturgie
- Moderation
- Violine
- Viola
- Violoncello
- Kontrabass
- Flöte
- Klarinette
- Oboe
- Fagott
- Horn
- Trompete
- Harfe
- Orgel
- Klavier
- Ton
- Licht
- Aufnahme-Leitung


Präsentiert von taz.die Tageszeitung. Mit freundlicher Unterstützung des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin.
- Musikalische Leitung
- Sprecher
- Bariton
- Konzept und Dramaturgie
- Moderation
- Violine
- Viola
- Violoncello
- Kontrabass
- Flöte
- Klarinette
- Oboe
- Fagott
- Horn
- Trompete
- Harfe
- Orgel
- Klavier
- Ton
- Licht
- Aufnahme-Leitung
Robert Schumann (1810 – 1856)
„Auf dem Rheine“
„Belsazar“
Georg Philipp Telemann (1681 – 1767)
Aus „Heldenmusik“ 12 Marches héroïques (arr. Rondeau)
1. „Die Würde – La Majesté“
2. „Die Anmut – La Grâce“
3. „Die Tapferkeit – La Vaillance“
10. „Die Großmut – La Générosité“
11. „Die Hoffnung – L'Espérance“
12. „Die Freude – La Réjouissance“
Karol Szymanowski (1882 – 1937)
„Mythes“ für Violine und Klavier
„La Fontaine d’Aréthuse“
„Dryades et Pan“
Richard Wagner (1813 – 1883) / Douglas Victor Brown (*1950)
„Rheingold-Phantasmagorie“
Eine Adaption zu DAS RHEINGOLD
Die halbszenische Aufführung von DAS RHEINGOLD auf dem Parkdeck ist auch der Anknüpfungspunkt für ein Projekt von Musiker*innen des Orchesters der Deutschen Oper Berlin: Einen ca. 50-minütigen Konzertfilm zum Thema „Männer, Mythen, Märchen“, der ein ursprünglich live im Rahmen der „Tischlereikonzerte“ geplantes Programm auf diese Weise einem größeren Publikum zugänglich macht.
Ziel des Teams war es dabei, die Stimmung der gespielten Werke auch mit filmischen Mitteln einzufangen und auf diese Weise eine Konzentration zu schaffen, die dem Live-Konzerterlebnis möglichst nahekommt. So wie die Werke von Robert Schumann („Auf dem Rheine“, „Belsazar“), Karol Szymanowski („Mythen“) und Georg Philipp Telemann („Zwölf heroische Märsche“) unterschiedliche Themen und Motive berühren, die alle in Wagners DER RING DES NIBELUNGEN von zentraler Bedeutung sind, versucht auch der Film, für jedes Werk eine besondere Atmosphäre zu finden. Den Abschluss des Programms bildet jedoch eine direkte Hommage an Wagner: Eine „Rheingold-Phantasmagorie“ des Arrangeurs Douglas Brown für Kammerensemble und Sprecher, in der Briefe Wagners mit Passagen aus dem RHEINGOLD verwoben werden.