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Spielplan - Deutsche Oper Berlin

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Messa da Requiem / Vorstellung abgesagt

Giuseppe Verdi (1813 – 1901)

Informationen zum Werk

Uraufführung am 22. Mai 1874 in Mailand

ab 14 Jahren


Sehr geehrte Besucherinnen, sehr geehrte Besucher,

gemäß dem Beschluss der Bundesregierung und der Länder zur Eindämmung der Corona-Pandemie sagt die Deutsche Oper Berlin alle Vorstellungen von 2. November bis einschließlich 30. November 2020 ab. Für die Erstattung Ihrer Karten* stehen Ihnen folgende Wege zur Verfügung: Bitte wenden Sie sich an unsere Kasse, geöffnet Mo bis Sa von 12.00-19.00 Uhr, oder an unseren telefonischen Kartenservice unter 030 343 84 343, Mo-Sa 9.00-20.00 Uhr, So, Fei 12.00-20.00 Uhr oder nutzen Sie das Erstattungsformular, das Sie auf unserer Webseite [hier]https://deutscheoperberlin.de/de_DE/corona-aktuelle-hinweise#refund_tickets_form finden.
In der Hoffnung auf ein nicht allzu fernes Wiedersehen grüßt Sie herzlich, mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit! Ihre Deutsche Oper Berlin

*) Hinweis für Gäste, die ihre Karten über eine Vorverkaufsstelle (z.B. eventim.de) oder über Besucherorganisationen erworben haben: Bitten wenden Sie sich für die Erstattung direkt an diese Vorverkaufsstelle.

90 Minuten / Keine Pause

In lateinischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

ab 14 Jahren
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Zum Inhalt

Giuseppe Verdi bezeichnete den Tod einmal als »die größte Katastrophe des menschlichen Lebens«. Wie in seinen Opernwerken stellt er auch in seiner MESSA DA REQUIEM den Menschen und seine innere Wirklichkeit in den Mittelpunkt. Seine Totenmesse ist nicht für den Kirchenraum bestimmt, sondern für die Welt – Verdi gibt dem Text der lateinischen Liturgie eine menschliche Antwort. Mit jener musikalischen Dramatik, die man aus seinen Opern kennt, beschwört er die Schreckensbilder von Tod, Endzeit und Verdammnis durch ein gigantisches Tableau intensiver Gefühle: Angst, Zorn, Schmerz, Trauer und Sehnsucht nach Erlösung. Verdi rührt an Geheimnisse unserer Existenz. Seine Musik lässt uns ahnen, dass es für Trost keine Gewissheit, für Hoffnung keinen anderen Grund gibt als uns selbst.

Was macht – gestern wie heute – die Faszination dieses Werkes aus? Vielleicht ist es der Dramatiker Verdi, der mit greifbarem Realismus das verborgene Szenische dieser Texte erfasst und sich dem größten Geheimnis des menschlichen Daseins annähert: dem Tod. Der Umfang, den das Dies irae und das Totengebet Libera me einnehmen, zeigt, welche Teile der Totenmesse Verdi am stärksten beschäftigt haben. Im Zentrum steht der Schrecken des Todes – ein Schrecken für die Lebenden, der keine Vision eines gnädigen Gottes verspricht.

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