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Spielplan - Deutsche Oper Berlin

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Generationenvorstellung

Il barbiere di Siviglia / Vorstellung abgesagt

Gioacchino Rossini (1792 – 1868)

Informationen zum Werk

[Der Barbier von Sevilla]
Melodramma buffo in zwei Akten
Libretto von Cesare Sterbini nach dem Schauspiel von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Uraufführung am 20. Februar 1816 in Rom
Premiere an der Deutschen Oper Berlin am 29. November 2009

empfohlen ab 12 Jahren

Die Chorpartien werden von den Solist*innen übernommen.

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher, gemäß dem Beschluss der Bundesregierung und der Länder zur Eindämmung der Corona-Pandemie sagt die Deutsche Oper Berlin alle Vorstellungen bis 2. Januar 2021 ab. Für die Erstattung Ihrer Karten stehen folgende Wege zur Verfügung: Unsere Kasse (Montag – Freitag 12.00-19.00 Uhr, an Feiertagen geschlossen), der telefonische Kartenservice unter 030 343 84 343 oder das Erstattungsformular, das Sie auf unserer Webseite [hier]https://deutscheoperberlin.de/de_DE/corona-aktuelle-hinweise#refund_tickets_form finden. In der Hoffnung auf ein nicht allzu fernes Wiedersehen und mit besten Wünschen für Ihre Gesundheit!

*) Hinweis für Gäste, die ihre Karten über eine Vorverkaufsstelle (z.B. eventim.de) oder über Besucherorganisationen erworben haben: Bitten wenden Sie sich für die Erstattung direkt an diese Vorverkaufsstelle.

3 Stunden / Eine Pause

In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

ab 12 Jahren
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Besetzung
Besetzung
Zum Inhalt

Die Geschichte ist turbulent: Ein alter Griesgram will sein Mündel heiraten, um an dessen beträchtliches Erbe zu gelangen, und trifft dabei jede erdenkliche Vorkehrung, um der hübschen Rosina den Weg in die Außenwelt – und damit zu möglichen jungen Liebhabern – zu versperren. Doch längst hat der Graf Almaviva seine Liebe zu ihr entdeckt. Mit Hilfe des umtriebigen Barbiers Figaro will er dem Alten ein Schnippchen schlagen, Rosina für sich gewinnen und überdies noch sicherstellen, dass nicht sein Titel oder Reichtum, sondern allein die Liebe die junge Frau in seine Arme führt. Keine leichte Aufgabe für Figaro, denn auch die Gegner scheuen keine Mühe … Am Ende siegt die Liebe, und es stellt sich heraus, dass alle Vorsicht nutzlos war!

Dass diese Geschichte viel Potential zur Komik mit sich bringt, ist völlig klar. „Aber am komischsten ist die Musik“ – so Regisseurin Katharina Thalbach. „Von der Artistik und dem Tempo Rossinis war ich wie vom Donner gerührt. ... Bei den Proben merke ich immer wieder, wie mir die Musik in die Beine fährt und ich unwillkürlich mittanze. Das flirrt, prickelt und macht einfach Spaß. Und dieses Lebensgefühl soll bei unserer Produktion möglichst auch so rüberkommen.“ Im farbenfrohen Ambiente eines südländischen Badeortes entfaltet Thalbach ein turbulentes Panoptikum um den umtriebigen Figaro, dessen Erfindungsreichtum am Ende alle Hindernisse überwindet.

Pierre Augustin Caron de Beaumarchais (1732 – 1799) erfand die Figur des ebenso intriganten wie gewitzten Barbiers und widmete ihm eine ganze Komödien-Trilogie, von denen vor allem die ersten beiden Teile LE BARBIER DE SEVILLE OU LA PRECAUTION INUTILE (1775) und LA FOLLE JOURNEE OU LE MARIAGE DE FIGARO (1778) weltberühmt wurden. Der dritte Teil, L’AUTRE TARTUFFE OU LA MERE COUPABLE, der 1792 erschien, trat hinter den Erfolg ihrer Vorgänger, vielleicht bedingt durch die Wirren der Französischen Revolution, eher zurück. Obwohl das revolutionäre Potenzial vor allem des zweiten Teils der Komödie in der genialen Vertonung Mozarts – DIE HOCHZEIT DES FIGARO – am deutlichsten spürbar wird, besitzt auch der Barbier des ersten Teils viel respektloses Temperament, das ihn zur Hauptfigur einer komischen Oper geradezu prädestiniert. Giovanni Paisiello hatte 1782 mit seiner Vertonung des BARBIERE einen durchschlagenden Erfolg, so dass Rossini gegen ein scheinbar übermächtiges Vorbild antrat, als er beschloss, denselben Stoff erneut zum Gegenstand einer komischen Oper zu machen. Und doch gelang ihm 34 Jahre nach Paisiellos Triumph die vielleicht witzigste und temporeichste Opera buffa der Operngeschichte.

„Es war ganz Rossinische Weise, wie sie sich im BARBIER VON SEVILLA am lieblichsten offenbart. Die Verächter italienischer Musik, die auch dieser Gattung den Stab brechen, werden einst in der Hölle ihrer wohlverdienten Strafe nicht entgehen, und sind vielleicht verdammt, die lange Ewigkeit hindurch nichts anderes zu hören als Fugen von Sebastian Bach.“ (Heinrich Heine)

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