Spielplan - Deutsche Oper Berlin





Open Opera / Vorverkaufsstart: 17. August 2020
Best of: Aida (konzertant)
Ausgewählte Arien, Szenen und Ensembles aus AIDA
Große Sänger*innen präsentieren Ausschnitte aus den Meisterwerken der italienischen Oper: 90 Minuten Liebe und Hass, Hoffnung und Verzweiflung – das neue Konzertformat der Deutschen Oper Berlin
AIDA
Opera lirica in vier Akten von Giuseppe Verdi; Libretto von Antonio Ghislanzoni nach einem Entwurf von Auguste Mariette, ausgearbeitet von Camille Du Locle in Zusammenarbeit mit Giuseppe Verdi; Uraufführung am 24. Dezember 1871 in Kairo
90 Minuten / Keine Pause
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
- Musikalische Leitung
- Orchester
- Moderation
- Amneris
- Aida
- Radames
- Ramfis
- Amonasro
- Eine Priesterin
- Musikalische Leitung
- Orchester
- Moderation
- Amneris
- Aida
- Radames
- Ramfis
- Amonasro
- Eine Priesterin
Vorspiel
Moderation
1. Akt
Szene [Ramfis, Radamès]: „Sì, corre voce che l’Etiope ardisca sfidarci ancora“
Romanze [Radamès]: „Se quel guerrier io fossi! – Celeste Aida“
Duett [Amneris, Radamès]: „Quale insolita gioia nel tuo sguardo!“
Terzett [Amneris, Radamès, Aida]: „Dessa! - Ohimè! di guerra fremere“
Moderation
2. Akt
Szene [Aida]: „Ritorna vincitor! – L’insana parola, o Numi, sperdete!“
Triumphmarsch
Moderation
3. Akt
komplett [Aida, Amonasro, Radamès, Amneris, Ramfis]
ab Romanze Aida: „Qui Radamès verrà! – Oh, patria mia“
Moderation
4. Akt
Gerichtsszene [Amneris, Ramfis, Priester]: „Ohimè! morir mi sento – Numi, pietà del mio straziato core“
Duett und Finale [Radamès, Aida, Amneris]: „La fatal pietra sovra me si chiuse – O terra addio”
Bis heute ist Verdis AIDA eine der meistgespielten Opern der Welt. Und das hat nicht nur mit dem legendären Triumphmarsch zu tun. Beliebte Höhepunkte sind auch Arien wie „O patria mia“, „Celeste Aida“ oder das Schlussduett „O terra addio“. In einer konzertanten, moderierten Aufführung präsentieren wir diese und andere Ausschnitte: Als Aida die junge schwedische Sopranistin Christina Nilsson, die als Preisträgerin des Operalia-Wettbewerbs für Aufsehen sorgte und in jüngster Zeit an Häusern wie der Opéra de Lyon, der Königlichen Schwedischen Oper in Stockholm, der Opéra national de Lorraine in Nancy, der Oper Frankfurt und der Opéra de Lausanne debütierte. Judit Kutasi kehrt an die Deutsche Oper Berlin zurück für die Partie der Amneris, mit der die junge Mezzosopranistin jüngst u. a. in der Arena di Verona für Begeisterung sorgte. Und Jorge de León, häufig bejubelter Gast der Deutschen Oper Berlin, leiht seinen tenoralen Glanz dem ägyptischen Feldherrn Radames. Ensemblemitglieder der Deutschen Oper Berlin sind in weiteren Rollen zu erleben, darunter auch Markus Brück als Amonasro. Es spielt das Orchester der Deutschen Oper Berlin unter der musikalischen Leitung von Giampaolo Bisanti.