Spielplan - Deutsche Oper Berlin

1. Tischlereikonzert: Akademistenkonzert
Kammermusik in unkonventioneller Atmosphäre
Die Nachwuchsmusiker*innen der Deutschen Oper Berlin stellen sich vor
ca. 2 Stunden / Eine Pause
- Violine
- Violine
- Violine
- Violine
- Violine
- Viola
- Viola
- Violoncello
- Violoncello
- Kontrabass
- Trompete
- Trompete
- Horn
- Bassposaune
- Posaune
- Tuba
- Harfe
- Klavier
- Programmgestaltung
- Programmgestaltung
- Programmgestaltung
- Violine
- Violine
- Violine
- Violine
- Violine
- Viola
- Viola
- Violoncello
- Violoncello
- Kontrabass
- Trompete
- Trompete
- Horn
- Bassposaune
- Posaune
- Tuba
- Harfe
- Klavier
- Programmgestaltung
- Programmgestaltung
- Programmgestaltung
Arnold Bax [1883 – 1953]
Quintett für Harfe und Streicher
Daniel Schnyder [*1961]
aus „Zoom in“
IV The Island
Franz Schubert [1797 – 1828]
Streichquintett C-Dur op. post. 163, D 956
1. Satz: Allegro ma non troppo
Giovanni Bottesini [1821 – 1889]
Gran Duo Concertante für Violine, Kontrabass und Klavier
Steven Verhelst [*1981]
Devil´s Waltz
Wiktor Wladimirowitsch Ewald [1860 – 1935]
Blechbläserquintett Nr. 1 in b-Moll
Auch diese Spielzeit bildet das Akademistenkonzert wieder den Auftakt der Tischlereikonzerte. Mit einem bunten Programm präsentieren sich die jungen Neuzugänge der Orchesterakademie. Im Zentrum steht dabei der 1. Satz aus Schuberts Streichquintett, über das der berühmte Musikkritiker Joachim Kaiser einmal sagte: „Mit Worten kann kein Mensch das tönende Mysterium dieses Werkes enträtseln“. Knapp hundert Jahre später geschrieben entführt Arnold Bax mit seinem Quintett für Harfe und Streicher ins Idyll irischer Landschaften und der darin verborgenen Mythen, die den englischen Komponisten für den Rest seines Lebens in den Bann zogen.
Von Giovanni Bottesinis „Gran Duo Concertante“, bei dem Geige und Kontrabass in einen virtuosen Dialog treten, bis zu den feierlichen Tönen von Wiktor Wladimirowitsch Ewalds Bläserquintett kommt das ganze Spektrum kammermusikalischer Klangfarben zum Vorschein. Mit Daniel Schnyders „The Island“ und Steven Verhelsts „Devil’s Waltz“ erklingen zudem zwei Kompositionen aus dem Jahr 2010, die auf ganz unterschiedliche Weise zeigen, wie sich tonale Musik weiterschreiben lässt.
***
Mit ihrer Kammermusik-Reihe erfüllen sich die Musiker*innen des Orchesters der Deutschen Oper Berlin einen Wunsch: Inspiriert von Produktionen des Opernspielplans, stellen sie Konzertprogramme mit Werken zusammen, die ihnen am Herzen liegen. Die Konzerte finden in den Bühnenbildern der jeweils aktuellen Tischlerei-Produktion statt.