Ludwig van Beethoven, Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
»Lasst uns die Worte des unsterblichen Schiller singen!«, notierte Ludwig van Beethoven einst in eines seiner Skizzenbücher. Dass diese Notiz mehr als 30 Jahre später in eine der monumentalsten und bekanntesten Sinfonien der Musikgeschichte gipfeln sollte, ahnte zu diesem Zeitpunkt wohl niemand – am allerwenigsten der Komponist selbst.Bis heute ist Beethovens Sinfonie Nr. 9, Krönung und Ende seines ...
»Lasst uns die Worte des unsterblichen Schiller singen!«, notierte Ludwig van Beethoven einst in eines seiner Skizzenbücher. Dass diese Notiz mehr als 30 Jahre später in eine der monumentalsten und bekanntesten Sinfonien der Musikgeschichte gipfeln sollte, ahnte zu diesem Zeitpunkt wohl niemand – am allerwenigsten der Komponist selbst.Bis heute ist Beethovens Sinfonie Nr. 9, Krönung und Ende seines sinfonischen Schaffens, in aller Munde. Mit ihrem berühmten Finalsatz und den aus Friedrich Schillers Gedicht »An die Freude« vertonten Zeilen schuf Beethoven ein wahres Meisterwerk - ein Werk, das die UNESCO 2001 in ihr »Weltdokumentenerbe« aufgenommen hat; ein Werk, das seit bald zwei Jahrhunderten als Botschafter für Frieden, Freude, Freundschaft und weltumspannender Brüderlichkeit steht.
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